Die Geschichte zum Film im kurzen Abriss: Ein Zug mit brennbaren Flüssigkeiten an Bord ist in Brand geraten. Der Lokführer gibt über Funk einen Hilferuf ab und von der Leitstelle wird die Feuerwehr alarmiert. Da der Zug auf ein Wohngebiet zufährt, muss er an einer günstigen Stelle zum Stillstand gebracht werden, damit die Feuerwehr ihre Löscharbeiten verrichten kann. Dem Lokführer wird es allerdings zu heiß und er rettet sich mit einem gewagten Sprung von der Lok, nun muss die Feuerwehr die Lok während der Fahrt erklimmen um sie zu stoppen. Dies gelingt einer weiblichen und männlichen Person der Feuerwehr. Die Frau besteigt gleich den Führerstand und versucht die Lok zu bremsen. Der Feuerwehrmann versucht die Kupplung zu dem gefährlichen Kesselwagen während der Fahrt zu lösen. Nicht alle Beteiligten konnten auf den fahrenden Zug springen und landeten im Schotterbett. Schließlich gelingt es die Kupplung zum Kesselwagen zu öffnen, die größte Gefahr ist gebannt. Auch der richtige Hebel auf der Lok wird gefunden und so kommt der Zug zum Stillstand. Nun konnten die Löscharbeiten vollzogen werden, Gefahr gebannt.